Auf dem TAS-Kongress 2015 der Technische Akademie Südwest e.V. (TAS an der Hochschule / TU Kaiserslautern) referierte Sebastian Hein zu Effekten der Mietpreisbremse in Berlin. Vorwiegend wurden die Ergebnisse der Studie: “So schnell schießen die Preußen nicht” diskutiert.
Steigende Mieten in den TOP 7
Im Vergleich zum Vormonat August sind in allen Metropolen die Mietpreise im September 2015 wieder leicht gestiegen. Ausnahme ist Stuttgart mit einer konstanten Entwicklung.
Bezogen auf Mai 2015, dem letzten Monat vor der Mietpreisbremse, zeigen sich für Frankfurt am Main, Düsseldorf und München weiter steigende Mieten. Spitzenreiter ist dabei Frankfurt am Main mit einem Anstieg von 3,4%. München (1,8%) und Düsseldorf (2,5%) entwickelten sich moderater. Steigende Mieten in den TOP 7 weiterlesen
Wirtschaftswoche: Mietpreisbremse wirkungslos
Die Wirtschaftswoche analysiert in einem aktuellen Artikel zur Mietpreisbremse deren Wirkung sowie die Stichhaltigkeit von Meldungen über deren Wirkung. Sowohl die Daten von empirica-systeme als auch Daten von anderen Anbietern zeigen zuletzt wieder ansteigende Mieten in den betroffenen Städten. Entgegen ersten Meldungen über eine Wirkung, zeigt der differenzierte Blick auf die Mietentwicklungen von städtischen Teilräumen, dass bisher nicht ohne Weiteres von einem Erfolg der Mietpreisbremse gesprochen werden kann. Wirtschaftswoche: Mietpreisbremse wirkungslos weiterlesen
Wirtschaftswoche: Mietpreisbremse – Wie sie wirkt, was sie bringt
Mit der Mietpreisbremse dürfen bei Neuvermietungen nur noch Mieten von 10% über den Bestandsmieten verlangt werden: empirica-systeme hat in diesem Kontext für die Wirtschaftswoche die Unterschiede zwischen Bestandsmieten und Neuvertragsmieten ausgewertet: “In den 50 größten deutschen Städten lagen die Neuvertragsmieten 2013 rund 18,5 Prozent über den Bestandsmieten Wirtschaftswoche: Mietpreisbremse – Wie sie wirkt, was sie bringt weiterlesen
Wirtschaftswoche: Wohnpreisspiegel – Wo sich der Immobilienkauf noch lohnt
Vor allem in Metropolen werden Kaufgelegenheiten am Immobilienmarkt rar. In welchen Lagen sich der Kauf trotzdem noch lohnt – und welche Rolle die Mietpreisbremse dabei spielt, zeigt ein lesenswerter Artikel unter Wirtschaftswoche-Online.
“Reihenhäuser, Gartenzwerge und ein langer Weg zur Arbeit – was zunächst trist klingt, wird für Immobiliensuchende immer interessanter. Die deutsche Vorstadtidylle, der Speckgürtel, lockt immer mehr potenzielle Immobilienkäufer an. Zu recht, meint Immobilienexperte Sebastian Hein von empirica-systeme, einem Immobiliendatenanbieter. Wer jetzt noch kaufen wolle, der solle sich in Universitätsstädten oder eben im Speckgürtel umsehen, riet Hein am Dienstag auf dem Investmentgipfel der WirtschaftsWoche in Frankfurt. Im Fall der Mainmetropole komme auch Offenbach in Frage.” heißt es auf Wirtschaftswoche.
empirica-systeme referierte auf dem Investmentgipfel im November zum Thema “Investmentperspektiven angesichts auseinanderdriftender Märkte”