Die Büromieten in den 14 deutschen B-Städten sind im zweiten Halbjahr 2015 im Mittel um 1,8 Prozent auf 8,24 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die sieben A-Städte verzeichneten im selben Zeitraum 1,2 Prozent Wachstum auf durchschnittlich 13,25 Euro. Continue reading Neue CORPUS SIREO-Studie
Die Stadt Bielefeld hat den Wohnungsmarktbericht für das Jahr 2015 vorgelegt. “Der Bielefelder Wohnungsmarkt spannt sich besonders im unteren Preissegment auch 2015 weiter an. Rund 3.400 zugewiesene Flüchtlinge p.a. stellen auch für den Wohnungsmarkt daher eine besondere Herausforderung dar, die auf Grund einer Vielzahl von Aktivitäten und Projekten in Bielefeld jedoch als lösbare Aufgabe angesehen wird”, heißt es in der Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse von Seiten der Stadt.
“Die angebotenen Preise für Immobilien sind auch 2014/2015 weiter gestiegen. Freistehende Einfamilienhäuser werden z.Zt. im Mittel für rd. 280.000 Euro angeboten, Reihenhäuser für 192.000 Euro und Doppelhaushälften kosten z.Zt. durchschnittlich 219.000 Euro. Auch Eigentumswohnungen werden spürbar teurer: Neubauten kosten im Mittel 2.550 Euro/m², Altbauten (vor 1950) liegen durchschnittlich bei 1.541 Euro/m² und damit 18 Prozent höher als im Vorjahr.” “Die angebotenen Mieten steigen im Bestand um 3,3 Prozent auf 6,29 Euro/m². Die Mieten steigen seit 2010 damit um 10,6 Prozent im Bestand. Im Neubau nehmen sie im gleichen Zeitraum um fast 30 Prozent auf durchschnittlich 8,90 Euro/m² zu. Die höchsten durchschnittlichen Bestandsmieten werden mit 6,71 Euro/m² in Dornberg und 6,70 Euro/m² in Mitte erreicht, wobei sie in Mitte um 20 Ct/m² ansteigen während sie in Dornberg um 12 Ct/m² fallen.” Continue reading Wohnungsmarktbericht Bielefeld 2015
Der aktuelle empirica-Preisindex für das vierte Quartal 2016 liegt vor.
“Die inserierten Preise für Eigentumswohnungen (ETW) haben im Jahr 2015 kontinuierlich zugelegt, insgesamt um 14,5% – so viel wie noch nie innerhalb eines einzigen Jahres seit der Jahrhundertwende”, heißt es von Seiten der empirica ag.
Die Kumulation aus deutscher Landflucht und ausländischer Zuwanderung auf der Nachfrageseite sowie Renditenotstand und Billigzinsen auf der Angebotsseite verzögern den „normalen“ Ablauf des Wohnungsmarktzyklus. Überzogene Neubauprognosen für Flüchtlinge und Nachfrageverlagerung auf selbstgenutzte Wohnungen infolge der Mietpreisbremse könnten zusätzlich Öl ins Feuer gießen. Der Kaufrausch scheint erst mal weiter zu gehen. Doch je länger er dauert, umso dubioser die Spieler und verhängnisvoller die Angebote. Für Zocker ist das kein Problem. Continue reading empirica-Immobilienpreisindex IV/2015
Wohnungsmarktsituation für alle 396 Kommunen wird abgebildet: “Preisgünstigen Wohnraum zu schaffen und zu erhalten ist aktuell eine große Herausforderung für Kommunen.” heißt es in der Pressemeldung der NRW.Bank. Wie unterschiedlich sich der Wohnraum in nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden entwickelt und sich dabei Mietpreise und Bevölkerungsstruktur verändern, zeigen die Wohnungsmarktprofile der NRW.BANK, die jetzt in einer aktualisierten Neuauflage erschienen sind. Continue reading Neue Wohnungsmarktprofile der NRW.BANK erschienen
Die NaiApollo Group hat zum Quartal 3 2015 den aktuellen Büromarktreport für die Region Frankfurt vorgelegt: “Der Frankfurter Büroflächenvermietungsmarkt (inkl. Eschborn und Offenbach Kaiserlei) hat im dritten Quartal 2015 an die leicht positive Entwicklung des Vorquartals angeschlossen”, heißt es im Frankfurter Bericht.
Neben Karten zu Großvermietungen, Baufertigstellungen und Büromietlagen zeigen die Berichte der NaiApollo auch Übersichtskarten zu den Angebotsmieten der Region. Datengrundlage der Angebotsmietkarten ist die empirica-systeme Marktdatenbank. Continue reading NAIapollo: Büromarktmarkt Frankfurt Q3-2015
“Je höher die Eingruppierung in der Energieverbrauchskategorie, d.h. je höher der Energieverbrauch ist, desto niedriger sind die Angebotsmieten.” Dies geht aus einer umfassenden Regressionsanalyse der Patrizia AG hervor, die im aktuellen Patrizia Inside publiziert wurde. Weiterhin werden in der Studie die nichtlinearen Aspekte der Preisdeterminanten wie Fläche oder Baualter herausgearbeitet. Continue reading Patrizia Insight 2015/2016: Energieeffizienz ist in Angebotsmieten eingepreist
Mit der Mietpreisbremse dürfen bei Neuvermietungen nur noch Mieten von 10% über den Bestandsmieten verlangt werden: empirica-systeme hat in diesem Kontext für die Wirtschaftswoche die Unterschiede zwischen Bestandsmieten und Neuvertragsmieten ausgewertet: “In den 50 größten deutschen Städten lagen die Neuvertragsmieten 2013 rund 18,5 Prozent über den Bestandsmieten Continue reading Wirtschaftswoche: Mietpreisbremse – Wie sie wirkt, was sie bringt
Die Berlin Hyp AG und CBRE GmbH legen erstmals einen gemeinsamen Wohnungsmarktreport für Berlin vor. Datengrundlage ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.
“Die Randlagen im Berliner Wohnungsmarkt gewinnen an Attraktivität.” heißt es in der Pressemeldung der Unternehmen. “Nachdem sich der Mietanstieg in den vergangenen Jahren insbesondere auf gefragte Innenstadtquartiere konzentrierte, verlagert sich der Nachfragedruck zunehmend in die Innenstadtrandlagen, in gut angebundene Quartiere außerhalb des Zentrums sowie auch in einfache Stadtrandlagen. Continue reading Wohnmarktreport Berlin 2015: Weiter steigende Nachfrage treibt Mieten und Preise in Randlagen nach oben
Der empirica-Immobilienpreisindex zum 3. Quartal 2014 liegt vor: Inserierte Angebotsmieten neu gebauter Wohnungen legen auch im aktuellen Quartal noch zu, in den kreisfreien Städten flacht der Anstieg allerdings etwas ab. Continue reading empirica-Immobilienpreisindex III/2014
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