Mit dem aktuellen Report “Residential Investment 2019/2020” hat Colliers 42 deutsche Städte intensiv analysiert und bewertet.
“Deutschland ist ein Mieterland. Die hiesige Eigentumsquote ist nach den aktuellsten Zahlen dieses Jahres mit 51,4 Prozent nach wie vor eine der geringsten in Europa. Und dennoch handelt es sich beim Segment Wohnen mit zuletzt rund 181 Mrd. € Transaktionsvolumen, von dem rund 49 Mrd. € auf den Mehrfamilienhaus- Bereich entfielen, nicht nur um die größte Immobilienassetklasse, sondern auch um die, die emotional am stärksten besetzt ist.
Und ein Ergebnis bereits vorab: Deutschland ist einer der sichersten und solidesten Wohnmärkte in Europa. Durch verstärkte Urbanisierung und Zuzug in die Städte hat sich die Wohnraumnachfrage in den Ballungsräumen deutlich erhöht.” heißt es in dem Bericht.
Der neue Engel & Völkers liegt vor. Der Bericht liefert einen detaillierten Über- und Ausblick für 61 Wohnungsmärkte in Deutschland.
“In allen 61 untersuchten Standorten des Engel & Völkers Marktberichts Deutschland 2019/2020 stiegen die Preise von Eigentumswohnungen seit 2014 um mindestens 25 % an. Die Immobilienpreisentwicklung in Berlin bei Eigentumswohnungen zeigt sogar einen Preisanstieg von 80 % seit 2014. Die meisten Kapitalanlagen entwickeln sich deutlich langsamer. Sicherlich hat Berlin einen Hauptstadtbonus. Tabellenführer bei der Preisentwicklung über 5 Jahre ist jedoch keine der Metropolen, sondern überraschenderweise Lübeck mit 85,2 %. Aber auch die Entwicklung der Immobilienpreise in München oder in der nahe gelegenen Urlaubsregion Starnberg sind im Vergleichszeitraum mit einer Zunahme von 56 % positiv. Damit können die Häuser nicht ganz mithalten
Der neue LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2019 liegt vor. Der Bericht der in Kooperation mit CBRE erstellt wurde bietet ein differenziertes Abbild der Wohnungsmärkte in NRW.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Markt für Wohnimmobilien auf Grund des weiterhin guten Risiko-Renditeverhältnisses ein gutes Feld für Kapitalanlagen darstellt. “Umfassende Analysen wie die vorliegende Studie sind für Unternehmen wie die LEG Immobilien AG mit rund 131.000 Wohnungen in NRW ein wichtiges Instrument für das Management des Portfolios – ebenso wie für Menschen, die eine neue Bleibe suchen oder mit dem Immobilienkauf möglicherweise eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens treffen möchten”, heißt es im Vorwort der Vorstände der LEG. Wir freuen uns, mit unseren hochwertigen Immobiliendaten einen Baustein zu diesen wichtigen Themen zu liefern.
Der neue Ziegert Report 19/20 liegt vor. Der Bericht liefert einen detaillierten Überblick über die Top-8 Städte in einem exklusiven City Check, der unter https://www.ziegert-report.de/ abrufbar ist. Die Nachfrage nach Wohneigentum ist in Deutschland trotz der im EU-Vergleich (71 %) noch immer geringen Wohneigentumsquote von 46 % weiterhin ungebrochen. Besonders stark ist die Nachfrage in den TOP- 8-Städten und deren Umland.
Verursacht durch die hohe Nachfrage und das knappe Angebot in den Ballungsgebieten sind innerhalb Deutschlands unterschiedliche Preisniveaus in den verschiedenen Wohnungsmärkten zu erkennen. Im digitalen Showroom des Ziegert Reports finden Sie alle Inhalte der Printausgabe zum Nachlesen, Downloaden und Teilen. Wie gewohnt gibt es zu jeder der Top-8-Städte einen exklusiven City Check. Auf dieser Seite haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, alle Städte miteinander zu vergleichen. Sie finden dazu unter jeder Grafik einen Button, der sie direkt zur Vergleichsgrafik aller Top-Standorte führt.
Der Wohnungsmarktüberblick H1-2019 von JLL gibt einen Überblick über den deutschen Markt für Wohnimmobilien mit demographischen und sozioökonomischen Trends, der Entwicklung des Wohnungsmarktangebots, der Miet- und Kaufpreise sowie dem Investmentmarkt mit Fokus auf die Big 8 Cities: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig.
“Im H1 2019 haben sich die angebotenen Mietpreise in den 8 von JLL untersuchten Städten (s.o.) gegenüber dem Vorjahreswert im Mittel um ca. 2,3 % erhöht. Damit hat das Wachstum der Mietpreise an Dynamik verloren. Diese Entwicklung lässt sich darauf zurückführen, dass die Einkommen in den letzten Jahren nicht im gleichen Maße wuchsen wie die Mieten – daher ist gerade in den Ballungszentren die Wohnkostenbelastung deutlich angestiegen, was zu einer Verschiebung der Nachfrage in die innerstädtische Peripherie und das Umland der Ballungszentren geführt hat. Mit einer mittleren Preissteigerung von 6,7 % hat sich das Kaufpreiswachstum gegenüber dem Vorjahr weiter vom Mietpreiswachstum entkoppelt. Der Vergleich zu der 5-Jahres-Preisentwicklung (8,3 %) zeigt allerdings, dass auch die Preisentwicklung etwas an Fahrt verloren hat. Angesichts bestehender Defizite und Flächenknappheit ist im Bereich des Wohnungsneubaus weiterhin keine Entlastung in Sicht. Zudem führt die Diskussion um wohnungspolitische Eingriffe in den Wohnungsmarkt zu einer steigenden Unsicherheit bei den Investoren und Entwicklern. Dies könnte zur Folge haben, dass Kapital aus dem Mietwohnungsmarkt abgezogen und auf andere Assetklassen verlagert wird, sodass es zu einer Abnahme der Neubautätigkeiten kommt”, heißt es in dem Bericht von JLL.
Im Überblick: Wohn- und Geschäftshäuser Frankfurt am Main
Im aktuellen Überblick zu Wohn- und Geschäftshäusern (2019/2020) legt Colliers aktuelle Zahlen zu Demographie, Wirtschaft, Bautätigkeit, Wohnungsmarkt, Miet- und Kaufpreisen, Investmentkennziffern sowie Informationen zu aktuellen Entwicklungen, Trends und einen Ausblick auf das nächste Jahr für die Stadt Frankfurt vor. Datenbasis ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.
“Frankfurt als Finanz- und Dienstleistungsmetropole profitiert weiter vom gesamtdeutschen Wachstumstrend und kann im Zuge der positiven Wirtschaftsentwicklung weitere Einwohnerzuwächse verzeichnen, die vor allem aus Wanderungsgewinnen resultieren. Dies sorgt für eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum in allen Stadtteilen und Lagen. Trotz steigender Genehmigungszahlen deckt der Bau neuer Wohnungen die Nachfrage nicht – 2018 wurden mit rd. 3.750 Wohnungen weniger gebaut als im Vorjahr, was sich auf die Mieten und Kaufpreise auswirkte. Aus der hohen Wirtschaftskraft resultiert eine positive Einkommenssituation, so dass die Bezahlbarkeit der Mieten überwiegend gegeben ist”, heißt es in dem Bericht.
Weitere Informationen und den Bericht zum Download erhalten Sie unter colliers.de
Der empirica-Immobilienpreisindex für das 2. Quartal 2019 liegt jetzt vor. Die Mieten sind ggü. dem Vorjahr in den Top-7 Städten nur noch um 2,6% gestiegen, die Kaufpreise steigen hingegen kaum verändert weiter. In den kreisfreien Städten liegen die Kaufpreise derzeit 2,3% über dem Niveau des vergangenen Quartals. In den Landkreisen ist der Anstieg mit +1,6% etwas geringer.
Auch die Preise für EZFH sind weiter angestiegen. Eigenheime in den teuren Städten sind rar und die wenigen Angebote sehr heterogen; Preistrends dürfen daher nicht überinterpretiert werden, schreibt empirica.
Weitere Informationen und die ausführliche Begründung “…warum die Mieten jetzt langsamer steigen…” finden Sie unter empirica.
Der Wohnungsmarktbericht 2019 von JLL liegt vor. Der Bericht liefert als jährlicher Marktbericht strukturelle Informationen zum Wohnungsmarkt Deutschland und diskutiert aktuelle wirtschaftliche/demografische Entwicklungen sowie deren Auswirkungen für den deutschen Wohnungsmarkt. Er ergänzt den halbjährlich erscheinenden Wohnungsmarktüberblick von JLL, der sich überwiegend mit aktuellen Marktentwicklungen befasst.
Der Postbank Wohnatlas 2019 ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Für die vorliegende Preisanalyse, die den ersten Studienteil des diesjährigen Wohnatlas darstellt, wurde unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), die Immobilienpreisentwicklung in den 401 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten untersucht. Datenbasis ist unter anderem die empirica-systeme Marktdatenbank.
Hinweis zu Anfragen: Der Postbank Wohnatlas wurde vom HWWI und der Postbank erstellt. Bei methodischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Herausgebener der Studie.
“Die Auswirkungen der Bevölkerungszunahme sind für Wohnungssuchende auf dem Berliner Wohnungsmarkt deutlich spürbar. Die Verknappung des Angebots an preiswerten Wohnraum ist nicht mehr nur innerhalb des S-Bahn-Rings spürbar. Die Auswirkungen erstrecken sich inzwischen auf die gesamte Stadt und auch über die Stadtgrenzen hinaus. Denn auch das Berliner Umland wächst seit einigen Jahren ähnlich dynamisch wie die Bundeshauptstadt, im Zeitraum 2013-2017 um 5,8% (Berlin: 5,6%)”, heißt es in der Pressemitteilung zum Bericht . Die Baufertigstellungen erreichten in der Hauptstadt 2017 zwar den höchsten Jahresstand seit 1998, dennoch fehlen weiterhin Wohnungen in hoher Zahl. Folglich stiegen auch die Preise und Mieten weiter. Die mittlere Angebotsmiete lag laut Bericht 2018 bei 10,32 EUR/m², in der Innenstadt fast flächendeckend oberhalb von 12,00 EUR/m².
Ein Schwerpunktthema des IBB Wohnungsmarktberichtes 2018 ist die hohe Zahl an Bauüberhängen, in 2017 immerhin fast 60.000 Wohnungen. Die Analyse zeigt, dass der Bauüberhang vor allem ein zeitliches Phänomen ist, welches auf die Dauer der Fertigstellung einer Wohnung zurückzuführen ist. Diese Fertigstellungsdauer liegt im Durchschnitt bei fast zwei Jahren. So wurden 90% der sich Ende 2017 im Bauüberhang befindlichen Wohnungen erst in den Jahren 2015 bis 2017 genehmigt, heißt es in der Analyse. „Als sehr gering erwies sich der Anteil der sich langjährig im Bauüberhang befindlichen Wohnungen ohne Baubeginn. Es ist davon auszugehen, dass 95% der zum Bau genehmigten neuen Wohnungen auch realisiert werden. Eine mögliche Spekulation spielt demnach, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle“, so Dr. Jürgen Allerkamp.
Das sind einige der wesentlichen Ergebnisse des Berichtes, der von der IBB und der regiokontex GmbH erstellt wurde.
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