Der aktuelle Postbank Wohnatlas 2017 liegt vor. Die vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) erstellte Studie stellt die aktuellen Preisniveaus auf Landkreisebene dar und ermittelt im Rahmen eines Prognosemodells sogar die Preisentwicklung der deutschen Landkreise bis 2030.
Die Studie basiert u.a. auf Daten der empirica-systeme Marktdatenbank. Leider sind uns die Annahmen und die Parameter des Prognosemodells unbekannt. Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte direkt an die Herausgeber der Studie.
Der NAIapollo Büromarktbericht Frankfurt am Main Q1 2017 liegt vor. “Der Frankfurter Büroflächenvermietungsmarkt (inkl. Eschborn und Offenbach-Kaiserlei) startet das erste Quartal 2017 mit regen Anmietungsaktivitäten, was sich in einer deutlich gestiegenen Anzahl an Deals widerspiegelt. Diese ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24,2 % auf 164 Abschlüsse angestiegen. Insgesamt stellt ein Flächenumsatz durch Vermietungen und Eigennutzer in Höhe von 124.500 m² den besten Jahresstart seit 2012 dar. Im Vergleich zu den bereits sehr guten ersten drei Monaten des Jahres 2016 verzeichnet das erste Quartal 2017 nochmals ein leichtes Plus in Höhe von 4,0 %”, heißt es in dem Bericht.
Weitere Informationen und den Report zum Downlaod erhalten Sie unter nai-apollo.de.
Der aktuelle WG-Mietindex der empirica ag zum Sommersemester 2017 liegt vor, seit 2012 hat sich der Preis für ein Standard-WG-Zimmer um 20% erhöht.
Zu Beginn des Sommersemesters 2017 ist der Standardpreis für ein unmöbliertes WG-Zimmer mit 500 EUR in München am höchsten, gefolgt von Stuttgart (450 EUR) und Frankfurt a.M. (438 EUR). Die günstigsten Angebote gibt es derzeit in Chemnitz (210 EUR) sowie in Cottbus und Halle (240 EUR). IN den Studentenstädten hat sich seit 2012 der Preis für ein Standard-WG-Zimmer um 20% erhöht.
Auch eine aktuelle Studie vom IW Köln zeigt deutliche Mietsteigerungen. Für Berlin gilt für Studenten entsprechend der aktuellen Meldungen, dass Wohnen zwischen 30% (seit 2012) und 42% (2010) teurer geworden ist. Angesichts derzeitiger Preissteigerungen auf den Wohnungsmärkten
Der aktuelle Immobilienpreisindex der empirica ag liegt vor. “Und täglich grüßt das Murmeltier” heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens: Mieten und Kaufpreise steigen im ersten Quartal 2017 weiter an. Erstmals seit 2004 wird der Indexwert von 200 überschritten. Ansonsten bleibt alles wie gehabt, dies zeigt auch unser Monatsvergleich Januar bis März 2017.
Weitere Informationen sowie die Pressemeldung zum Download erhalten Sie unter: empirica-institut.de
Mit Stichtag 09.04.2017 stehen die aktuellen Immobilienmarktdaten für das I. Quartal 2017 sowie ein Update der Analyst-Software für Sie bereit.
Aktuelle Immobilienmarktdaten Top-7
Zwar findet das offizielle Update der neuen Immobilienmarktdaten aus betrieblichen Gründen erst am Wochenende statt, wir möchten auf diesem Wege aber bereits jetzt ein paar Einblicke in aktuelle Preis- und Mietentwicklungen des deutschen Wohnimmobilienmarktes geben: Die höchsten Preissteigerungen (kein Erstbezug, kein Neubau) zwischen Januar und März 2017 verzeichnen wir in Düsseldorf, gefolgt von Berlin, Köln und München, während im Mietsegment Stuttgart das Feld vor München, Köln und Berlin anführt.
Corpus Sireo hat die 12. Auflage des regionalen Büromarktindex “Germany 21” vorgestellt. Da das Angebot an Spitzenobjekten in den Top-7-Standorten zunehmend knapper wird, werden regionale Büromärkte als Alternativstandorte demnach immer wichtiger.
Der „GERMANY 21: Regionaler Büromarktindex“ zeigt, dass sich in den letzten Jahren neben den Top-7-Standorten auch die 14 untersuchten mittelgroßen Büromärkte (Aachen, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Essen, Hannover, Karlsruhe, Leipzig, Mainz, Mannheim, Münster, Nürnberg, Wiesbaden) gut entwickelt haben. Es wird erwartet, dass die Mieten in diesen Märkten künftig stabil bleiben bzw. leicht steigen. Damit bieten sie solide Anlagepotenziale für Immobilieninvestoren. Im Gegensatz zu den umkämpften Investmentmärkten der Metropolen ergeben sich hier nach wie vor attraktive Einstiegspreise und nachhaltig gute Renditeperspektiven. Fokusstadt der 9. Auflage des Berichts ist Mannheim
For those who are interested in German market for micro-living and student housing, we have taken a look into our data to figure out some facts which may improve the understanding of the German student housing market.
Identifying tense student markets
The university cities show the highest student demand excess, measured by students per online ads [(students – students in residence halls)/online offers)] , especially in student compatible sub-markets (‘one-room-flats’, ‘shared flats’ and ‘temporary living offers’). In Tübingen and Darmstadt there are more than 25 students for each student compatible residence offer.
Shared flats are an essential sub-market
We found out, that the market segment ‘shared flats’ is essential and valuable in context of analysing student housing markets as well as for micro-living issues.
High market shares of ‘shared flat offers’ indicate student markets, as well as markets with high demand for ‘one-room-flats’ and ‘micro-apartments’. Rates for ‘shared flats’ also indicate accepted market rents, their upper percentiles show a critical willingness to pay and their spatial distribution indicates student hotspots. Despite these aspects the segment is hardly under investigation.
Die neue Studie über Wohnangebote und -preise „City Report Wohnen“ der CORPUS SIREO Makler GmbH ist erschienen. Untersucht werden die Wohnimmobilienmärkte Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Bonn. Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut empirica wertete CORPUS SIREO dafür zahlreiche Immobilieninserate aus Print- und Onlinequellen aus. Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen im Rhein-Main Gebiet sind demnach wieder deutlich im Preis gestiegen.
Neubau-Einfamilienhäuser in Frankfurt sind die teuersten in der gesamten Rhein-Main-Region, sie wurden im vergangenen Jahr für durchschnittlich 711.000 Euro angeboten, 12 Prozent teurer als 2015.Auf Rang 2 liegt Düsseldorf mit Durchschnittspreisen von 695.000 Euro (+ 2 Prozent) für Neubau-Einfamilienhäuser. Auf Rang 3 liegt Bonn mit 537.000 Euro (+ 9 Prozent) gefolgt von Köln mit 474.000 Euro (+ 10 Prozent). Die höchsten Durchschnittspreise für Neubau-Eigentumswohnungen wurden in Frankfurt mit 4.650 Euro (+ 6 Prozent gegenüber 2015) aufgerufen. In Düsseldorf waren durchschnittlich 4.550 Euro pro Quadratmeter (+ 5 Prozent) fällig. Dahinter liegt Köln, dort kosteten Neubauwohnungen im Schnitt 4.400 Euro
Wohnungsmärkte und Wohnungspolitik geraten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit und damit auch vermehrt ins Aufgabenspektrum der Kommunalverwaltung. Fragen nach bezahlbaren Mieten, Erschwinglichket von Wohneigentum, der Mietpreisbremse, nach angemessenen Mieten (im Rahmen der Wohnraumförderung oder der Grundsicherung) sind nur Auszüge jener Themen, mit denen Kommunen sowohl fachlich als auch politisch konfrontiert werden. empirica-systeme bietet eine zuverlässige Datenbasis für die kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und -Analyse. Mit dem empirica-systeme Analyst bieten wir Ihnen ein Informatonssystem, mit dem Sie flexibel auf fachliche Anfragen reagieren können oder gezielt Datenauswertungen für die Wohnungsmarktberichterstattung generieren. Zahlreiche Städte und Kommunen nutzen bereits unsere Datengrundlage und/oder unser System. Gerne stellen wir Ihnen einen unverbindlichen Testzugang zur Verfügung.
Eine laufende kleinräumige Marktbeobachtung ist für das Portfoliomanagement unumgänglich.
Die empirica-systeme Marktdatenbank bietet aktuelle und umfassende Daten zur laufenden Ableitung von Marktmieten und -preisen für jeden Standort. Die Merkmale der Datenbank wie Baujahr, Fläche, Qualität, Zustand oder Anbieter ermöglichen eine abgestimmte und realistische Einschätzung der aktuellen Markt- und Wettbewerbssituation.
Profitieren Sie von unserer Erfahrung und unseren bewährten Instrumenten für eine effiziente Marktorientierung im laufenden Portfoliomanagement: empirica-systeme bietet Wohnungsunternehmen, Bewertern, Assetmanagern und Portfolioanalysten eine effiziente Methode, aktuelle Marktmieten oder Kaufpreise mit dem jeweiligen Portfolio zu verknüpfen und gewährleistet damit eine Optimierung Ihrer laufenden Portfoliobeobachtung.
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