Immobilienmarktdaten: Update Q1-2019

Unsere aktuellen Immobilienmarktdaten für das 1. Quartal 2019 liegen vor und stehen Ihnen ab sofort zur Auswertung bereit.

In den Top-7 Märkten deutet sich teilweise eine Entspannung der Mietsteigerungen an. In Hamburg und Berlin stagnierten die Medianmieten für offerierte Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorquartal, in Berlin sogar das 2. Quartal in Folge. Im Neubau stiegen die Medianmieten seit dem letzten Quartal nur noch in München und Frankfurt. In den übrigen Großstädten sind sie rückläufig, bei zum Teil deutlicher Ausweitung des Angebotes. Besonders in Berlin: die Medianmiete für Neubau-Erstbezug ging hier im Vergleich zum 4. Quartal 2018 um mehr als 5% zurück.

Mieten für Neubauwohnungen und Bestandswohnungen in Berlin; Index Median 2012=1; (Quelle: empirica-systeme Marktdatenbank)

Aber, “Don’t Panic”! Es ist noch nicht angebracht, von einer Trendumkehr zu sprechen. Vielmehr äußert sich durch die geringeren Mietpreise eine “Peripherisierung” des Angebotes. Die innerstädtischen Flächen sind aufgebraucht; gebaut werden, kann nur noch am Rand.

Dazu eine kurze Empirie: Nur in einem Viertel der Berliner Postleitzahlen konnten wir leichte Rückgänge der Mieten für Neubauwohnungen beobachten. In den hochpreisigen Lagen ist das Angebot rückläufig (17% weniger Angebote in den teuersten Postleitzahlen), in den günstigeren Lagen wächst es hingegen an (40% mehr Angebote in den günstigsten Postleitzahlen). In Marzahn-Hellersdorf blieb die Median-Neubaumiete z.B. konstant, bei einer Verdoppelung der Angebotsfallzahl. In Mitte hingegen stieg die Miete um 1% leicht an, während die Zahl der Angebote um ca. ein Drittel sank.

Hauptverantwortlich für den Rückgang der mittleren Neubaumieten sind also räumliche Effekte. Die Verschiebung des Neubauangebotes führt im Mittel zu einem moderateren Neubaumietniveau. Auf gesamtstädtischer Ebene sieht der Effekt dann aus, wie aus einem Lehrbuch zur Gleichgewichtstheorie.

Ob die kalkulierten Marktmieten auf Mikroebene haltbar sind, erfordert eine detaillierte und kleinräumige Analyse: Unsere Immobilienmarktdaten und unser Marktanalysetool, der empirica-systeme Analyst, bieten Ihnen hier eine adäquate Hilfestellung. Gerne übermitteln wir Ihnen einen Testzugang mit aktuellen Daten.

Zur Methodik: Ausgewertet wurden Medianmieten für Neubauwohnungen die zum Erstbezug angeboten wurden. Der Median ist der mittlere Wert aller Angebote. Unberücksichtigt bleiben die Qualitäten und sonstige preisbestimmende Merkmale der betrachteten Wohnungen. Diese werden im empirica-Immobilienpreisindex berücksichtigt, der in Kürze veröffentlicht wird.

Postbank Studie: Wohnatlas 2019

Postbank Wohnatlas 2019: Karte – Was Wohnen in Deutschland kostet (Quelle: Postbank 2019)

Der aktuelle Postbank Wohnatlas 2019 liegt vor. Die vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) erstellte Studie stellt die aktuellen Preisniveaus auf Kreisebene dar. “In rund 90 Prozent aller Kreise und Städte in Deutschland sind 2018 die Preise für Immobilien gestiegen, und zwar inflationsbereinigt im Schnitt um 7,2 Prozent”, heißt es in der FAZ, die vorab über die Studie berichtete. Im Vorjahr beschränkte sich der Immobilienboom auf 242 von 401 Kreisen und Städten (64 Prozent).

Der Postbank Wohnatlas 2019 ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Für die vorliegende Preisanalyse, die den ersten Studienteil des diesjährigen Wohnatlas darstellt, wurde unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), die Immobilienpreisentwicklung in den 401 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten untersucht. Datenbasis ist unter anderem die empirica-systeme Marktdatenbank.

Hinweis zu Anfragen: Der Postbank Wohnatlas wurde vom HWWI und der Postbank erstellt. Bei methodischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Herausgebener der Studie.

Hier geht es zur Pressemeldung “Postbank Wohnatlas 2019”.

IBB Wohnungsmarktbericht 2018

Die Investitionsbank Berlin stellte gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen den IBB Wohnungsmarktbericht 2018 vor.

Deckblatt IBB Wohnungsmarktbericht 2018 (Quelle: IBB 2019)

“Die Auswirkungen der Bevölkerungszunahme sind für Wohnungssuchende auf dem Berliner Wohnungsmarkt deutlich spürbar. Die Verknappung des Angebots an preiswerten Wohnraum ist nicht mehr nur innerhalb des S-Bahn-Rings spürbar. Die Auswirkungen erstrecken sich inzwischen auf die gesamte Stadt und auch über die Stadtgrenzen hinaus. Denn auch das Berliner Umland wächst seit einigen Jahren ähnlich dynamisch wie die Bundeshauptstadt, im Zeitraum 2013-2017 um 5,8% (Berlin: 5,6%)”, heißt es in der Pressemitteilung zum Bericht . Die Baufertigstellungen erreichten in der Hauptstadt 2017 zwar den höchsten Jahresstand seit 1998, dennoch fehlen weiterhin Wohnungen in hoher Zahl. Folglich stiegen auch die Preise und Mieten weiter. Die mittlere Angebotsmiete lag laut Bericht 2018 bei 10,32 EUR/m², in der Innenstadt fast flächendeckend oberhalb von 12,00 EUR/m².

Ein Schwerpunktthema des IBB Wohnungsmarktberichtes 2018 ist die hohe Zahl an Bauüberhängen, in 2017 immerhin fast 60.000 Wohnungen. Die Analyse zeigt, dass der Bauüberhang vor allem ein zeitliches Phänomen ist, welches auf die Dauer der Fertigstellung einer Wohnung zurückzuführen ist. Diese Fertigstellungsdauer liegt im Durchschnitt bei fast zwei Jahren. So wurden 90% der sich Ende 2017 im Bauüberhang befindlichen Wohnungen erst in den Jahren 2015 bis 2017 genehmigt, heißt es in der Analyse. „Als sehr gering erwies sich der Anteil der sich langjährig im Bauüberhang befindlichen Wohnungen ohne Baubeginn. Es ist davon auszugehen, dass 95% der zum Bau genehmigten neuen Wohnungen auch realisiert werden. Eine mögliche Spekulation spielt demnach, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle“, so Dr. Jürgen Allerkamp.

Das sind einige der wesentlichen Ergebnisse des Berichtes, der von der IBB und der regiokontex GmbH erstellt wurde.

Der Bericht ist hier kostenfrei erhältlich    Die Pressemitteilung finden Sie hier

Unsere Presseempfehlung zum Thema

Wohnungsmarktreport Berlin 2019

Deckblatt: Wohnungsmarktreport Berlin 2019 (Quelle: BERLIN HYP & CBRE)

Der Berliner Wohnungsmarkt war 2018 erneut von deutlichen Miet- und Kaufpreissteigerungen geprägt. Die Angebotsmieten für Wohnungen stiegen um 5,6 Prozent auf 10,34 Euro pro Quadratmeter und Monat. Damit hat sich der Anstieg im Vergleich zu 2017 etwas verlangsamt – damals erhöhten sich die Angebotsmieten um 8,8 Prozent. Die Angebotskaufpreise für Eigentumswohnungen sind im Vergleich zum Vorjahr hingegen ähnlich stark angestiegen. Mit einem Plus von 12,0 Prozent erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis 2018 auf 4.150 Euro pro Quadratmeter. 2017 lag der Anstieg bei 12,7 Prozent. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen Wohnmarktreports Berlin, der jährlich gemeinsam von der Immobilienbank Berlin Hyp AG und dem globalen Immobiliendienstleister CBRE GmbH herausgegeben wird. Der Bericht analysiert die aktuellen Entwicklungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt und wertet hierfür unter anderem mehr als 40.000 Mietwohnungsangebote für die insgesamt 190 Postleitzahlgebiete Berlins aus. Aufgrund der Datendichte können auch kleinräumige Entwicklungen beobachtet und verlässliche Ergebnisse erzielt werden.

Der Report ist u.a. hier kostenfrei erhältlich.

Die Pressemittteilung finden Sie hier.

Unsere Presseempfehlung zum lesenswerten Report: Mieten und Einkommen in Berlin vom rbb

Studie: Hohe Neubaumieten

Wir wurden vom Nachrichtenmagazin Panorama beauftragt, eine Auswertung über Neubauwohnungen zu erstellen.

Die Ergebnisse sind auf tagesschau.de interaktiv abrufbar. Der Panorama Beitrag untersucht dazu die Ursachen und beleuchtet an dieser Stelle u.a. die vergleichsweise hohen Baukosten in Deutschland.

Die FAZ bezieht sich in einem Artikel über die Mietpreisbremse auf die Auswertung und illustriert mit Referenz auf das DIW, dass auch die Mietpreisbremse nicht ganz unschuldig an den hohen Neubaumieten sein dürfte. Auch die Zeit zitiert die Panorama Studie und führt den Gedanken zur Mietpreisbremse wie folgt aus: “Bei Neubauten habe die Mietpreisbremse jedoch dazu geführt, dass die Mieten in diesem Segment stärker stiegen als vor ihrer Einführung.” heißt es hier. In der Wirtschaftswoche, die unsere Auswertung ebenfalls aufgegriffen hat, findet sich übrigens eine interessante Übersicht über die Kostentreiber des Neubaus.

Wir möchten an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass wir die Datenstudie exklusiv für Panorama bzw. die ARD erstellt haben. Daher möchten wir Sie bitten, nicht uns, sondern Panorama bei Fragen zum Beitrag oder einer möglichen Datenübermittlung zu kontaktieren.

Methodik in Kürze: Dazu haben wir Haushaltseinkommensdaten der empirica regio mit den Mieten von Neubauwohnungen (3-Zimmer) aus der empirica-systeme Marktdatenbank verschnitten. Daraus lässt sich eine durchschnittliche Mietbelastung für das Segment ableiten. Es kann aber auch untersucht werden, wie viele der jeweils angebotenen 3-Zimmer-Wohnungen für einem Durchschnittsverdienerhaushalt bezahlbar sind. Das Ergebnis zeigt, dass viele Haushalte mehr als 27 Prozent ihres Nettoeinkommens ausgeben müssten, um sich eine 3-Zimmer-Neubauwohnung zur Miete überhaupt leisten zu können.

Weitere Informationen finden Sie hier.

empirica-Immobilienpreisindex IV/2018

Der empirica-Immobilienpreisindex für das 4. Quartal 2018 liegt jetzt vor. Preise für Eigentumswohnungen sind nochmals stark gestiegen. Auch die Mietpreise stiegen im vergangenen Jahr weiter, aber nicht mehr so stark wie in den Vorjahren. Am deutlichsten stiegen in 2018 aber die Kaufpreise für Einfamilienhäuser. Mit 9,1% (VJ. 8,3%) haben die Preise erstmal seit der Finanzkrise stärker zugelegt, als die Preise für Wohnungen. empirica erwartet für das laufende Jahr eine weitere Preissteigerung in diesem Segment, auch bedingt durch das neue Baukindergeld.

Jährliche Preissteigerungsrate in den Top-7-Städten 2005 bis 2018 für alle Baujahre (Quelle: empirica ag 2018)

Weitere Informationen zum aktuellen Immobilienpreisindex erhalten Sie unter empirica.de oder in der heutigen FAZ

Immobilienmarktdaten: Update Q4-2018

Neues Jahr, Neue Daten – Neuer Trend?

Und wieder ist ein Rekordjahr verstrichen. Nicht nur an den Investmentmärkten, auch bei den Preis- und Mietentwicklungen zeigen sich neue Maxima – “lokal oder global?” lautet die Gretchenfrage, wo wir beim Glauben wären. Mehr gibt die Empirie immer noch nicht her, zumindest nicht die unserer aktualisierten Immobilienmarktdaten. In diesem Sinne, frohes Neues!

Vorjahresvergleich: Entwicklung der Mediankaufpreise für Wohnungen – kein Neubau (Quelle: empirica-systeme Marktdatenbank)

Die Kaufpreise für gebrauchte Eigentumswohnungen stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal nocheinmal stark an, in Frankfurt mit rd. 15% am deutlichsten und sogar nochmals stärker als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorquartal deutet sich hier aber eine Entspannung an. Ansonsten deuten die Zeichen ersteinmal auf ein etwas gemäßigteres “weiter so”. Nicht so bei den Mieten. Hier ist die Tendenz weniger eindeutig. Während in Düsseldorf die Mieten im letzten Quartal noch einmal deutlicher anzogen, gingen sie in Berlin, Frankfurt und München zuletzt minimal zurück. Ob sich hier ein neuer Trend zeigt oder ein statistischer Effekt

Hammers und Heinz: Zinshausatlas

Der neue Zinshausatlas von Hammers & Heinz liegt vor und bietet Eigentümern, Investoren und Interessierten eine transparente Übersicht über den deutschen Zinshausmarkt. Die Nutzer erhalten mit wenigen Klicks alle wichtigen Informationen zu Preisen und Preisentwicklungen, Nachfragesituation sowie detaillierte Angaben zu einzelnen Vergleichsobjekten. Darüber hinaus erstellen Hammers und Heinz detaillierte Marktpreiseinschätzungen für Zinshäuser auf der Basis von 20.000 Vergleichsobjekten in über 20 Städten.

Symbolbild: Zinshausatlas der Hammers und Heinz Immobilien GmbH (Quelle: Hammers und Heinz Immobilien GmbH)

Der Zinshausatlas ist abrufbar unter www.zinshausatlas.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hammersheinz.de

Temporäres Wohnen – vom Studentenwohnen zum Überdruckventil

empirica-systeme lieferte mit dem Vortrag “Temporäres Wohnen – vom Studentenwohnen zum Überdruckventil?” den Auftakt zur Podiumsdiskussion auf dem Panel “temporäres Wohnen” auf dem 1. Frankfurter Immobilienkongress am 20.11.2018.

Das Segment hat seine Nischenstellung verlassen und profitiert von diversen Trends, die die Nachfrage nach zeitlich befristeten Wohnformen stärken. Das Segment profitiert aber auch vom allgemeinen Druck auf den Wohnungsmärkten. Daher haben wir im Vortragstitel den Begriff Überdruckventil übernommen.

Auch wenn es im Hinblick auf die m²-Preise nicht so scheint, auf den Wohnungsmärkten sorgt das Segment für eine Entspannung, da es ihn mit Masse und erschwinglichen All-In-Mieten (Gesamtmieten) versorgt. Daher ist die Überlegung zur Überdruckfunktion wohl durchaus berechtigt. Zur Zeit ist die Nachfrage hoch, das Angebot zieht nach und trotzdem steigen die Preise, denn die Versorgung auf den Wohnungsmärkten ist trotz steigender Fertigstellungszahlen besonders für junge und kleine Haushalte wie Studenten und Berufsanfänger immer noch miserabel.

Mieten und Mietentwicklung für die konkurrierenden Marktsegmente (Zimmer in Wohngemeinschaften, 1-Zimmer-Wohnung und 1-Zimmer-Wohnen auf Zeit)

Die Kernfrage dürfte daher sein, ob die aktuellen Vermietungsquoten und Preise auf Basis der nachhaltigen Trends (z.B. mobilere Lebenskonzepte, veränderte Arbeitswelten, steigende Studentenzahlen) oder auf Basis einer Trendüberlagerung (durch Druck aus dem herkömmlichen Wohnungsmarkt) zustande kommen. Im letzteren Falle, dürfte sich ein nachlassender Druck im Markt, zuerst am Überdruckventil zeigen. Dazu haben wir Mieten und Entwicklungen fürs temporäre Wohnen mit den konkurrierenden herkömmlichen Marktsegmenten (Zimmer in Wohngemeinschaften und 1-Zimmer Wohnungen) verglichen. Ist die Abweichung hoch, ist die Überdruckeigenschaft gering und vice versa. Mehr Rendite aber auch mehr Risiko

Künstliche Intelligenz und Immobilienpreise

Machine Learning im Kontext herkömmlicher Schätzverfahren

Künstliche Intelligenz verspricht im Kontext der Immobilienbewertung wie auch der Immobilienpreisbeobachtung und -Prognose ein hohes Potenzial. Alle reden über die “neuen” Methoden aber zuweilen erhält man den Eindruck, dass die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema zu sehr in den Hintergrund rückt.

Daher haben wir Einblick in unsere aktuelle Forschung anhand einer Case-Study auf dem Arbeitskreis Immobilienpreise des BBSR gewährt und kurz zum Thema vorgetragen. Es ging uns insbesondere darum, eine Diskussion zu den Potenzialen und Fallstricken der aktuellen Entwicklungen anzustoßen.

Auszug unseres Vortrages “Künstliche Intelligenz und Immobilienpreise – Machine Learning im Kontext herkömmlicher Schätzverfahren” beim Arbeitskreis Immobilienpreise des BBSR in Bonn (2019)

Am Beispiel des Berliner Wohnungsmarktes haben wir lineare Regression (OLS), Random Forest, Neuronales Netz, AdaBoost und KNN miteinander verglichen und diskutiert. Wie zu erwarten haben insbesondere Random Forest und AdaBoost deutlich bessere Prognosequalitäten als eine herkömmliche Regression. Besonders zum Tragen kommen die Vorteile, wenn man größere Trainingsdatensätze hinzuzieht, was bei herkömmlichen Verfahren ja keine Effekte haben darf – es sei denn, das Modell ist schlecht bzw. falsch.

Random Forest Visualisierung unserer Immobilienpreismodellierung für Berlin (2012-2018)

Dennoch gibt es auch Diskussionspunkte: Der Vorteil eines größeren Daten- bzw. Variableninput führt einerseits zu unübersichtlichen Schätzungen – mit Folgen für die geforderte Modelltransparenz und andererseits zu einer hohen Anforderung an die Dateneingabe durch Gutachter. Weitere Informationen zum Thema und dem Arbeitskreis Immobilienpreise beim BBSR finden Sie hier.