CBRE/LEG-WOHNUNGSMARKTREPORT NRW 2019

Deckblatt LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2019 (Quelle: LEG 2019)

Der neue LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2019 liegt vor. Der Bericht der in Kooperation mit CBRE erstellt wurde bietet ein differenziertes Abbild der Wohnungsmärkte in NRW.

Die Ergebnisse zeigen, dass der Markt für Wohnimmobilien auf Grund des weiterhin guten Risiko-Renditeverhältnisses ein gutes Feld für Kapitalanlagen darstellt. “Umfassende Analysen wie die vorliegende Studie sind für Unternehmen wie die LEG Immobilien AG mit rund 131.000 Wohnungen in NRW ein wichtiges Instrument für das Management des Portfolios – ebenso wie für Menschen, die eine neue Bleibe suchen oder mit dem Immobilienkauf möglicherweise eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens treffen möchten”, heißt es im Vorwort der Vorstände der LEG. Wir freuen uns, mit unseren hochwertigen Immobiliendaten einen Baustein zu diesen wichtigen Themen zu liefern.

Weitere Informationen sowie detaillierte Marktprofile erhalten Sie unter https://www.leg-wohnen.de/unternehmen/presse/wohnungsmarktreporte/wohnungsmarktreport-nrw-2019/

Ziegert Report 19/20

Der neue Ziegert Report 19/20 liegt vor. Der Bericht liefert einen detaillierten Überblick über die Top-8 Städte in einem exklusiven City Check, der unter https://www.ziegert-report.de/ abrufbar ist. Die Nachfrage nach Wohneigentum ist in Deutschland trotz der im EU-Vergleich (71 %) noch immer geringen Wohneigentumsquote von 46 % weiterhin ungebrochen. Besonders stark ist die Nachfrage in den TOP- 8-Städten und deren Umland.

Landing-Page Ziegert Report 19/20 (Quelle: Ziegert 2019)

Verursacht durch die hohe Nachfrage und das knappe Angebot in den Ballungsgebieten sind innerhalb Deutschlands unterschiedliche Preisniveaus in den verschiedenen Wohnungsmärkten zu erkennen. Im digitalen Showroom des Ziegert Reports finden Sie alle Inhalte der Printausgabe zum Nachlesen, Downloaden und Teilen. Wie gewohnt gibt es zu jeder der Top-8-Städte einen exklusiven City Check. Auf dieser Seite haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, alle Städte miteinander zu vergleichen. Sie finden dazu unter jeder Grafik einen Button, der sie direkt zur Vergleichsgrafik aller Top-Standorte führt.

JLL Wohnungsmarktüberblick H1-2019

Deckblatt JLL-Wohnungsmarktüberblick H1 2019 (Quelle: JLL 2019)

Der Wohnungsmarktüberblick H1-2019 von JLL gibt einen Überblick über den deutschen Markt für Wohnimmobilien mit demographischen und sozioökonomischen Trends, der Entwicklung des Wohnungsmarktangebots, der Miet- und Kaufpreise sowie dem Investmentmarkt mit Fokus auf die Big 8 Cities: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig.

“Im H1 2019 haben sich die angebotenen Mietpreise in den 8 von JLL untersuchten Städten (s.o.) gegenüber dem Vorjahreswert im Mittel um ca. 2,3 % erhöht. Damit hat das Wachstum der Mietpreise an Dynamik verloren. Diese Entwicklung lässt sich darauf zurückführen, dass die Einkommen in den letzten Jahren nicht im gleichen Maße wuchsen wie die Mieten – daher ist gerade in den Ballungszentren die Wohnkostenbelastung deutlich angestiegen, was zu einer Verschiebung der Nachfrage in die innerstädtische Peripherie und das Umland der Ballungszentren geführt hat. Mit einer mittleren Preissteigerung von 6,7 % hat sich das Kaufpreiswachstum gegenüber dem Vorjahr weiter vom Mietpreiswachstum entkoppelt. Der Vergleich zu der 5-Jahres-Preisentwicklung (8,3 %) zeigt allerdings, dass auch die Preisentwicklung etwas an Fahrt verloren hat. Angesichts bestehender Defizite und Flächenknappheit ist im Bereich des Wohnungsneubaus weiterhin keine Entlastung in Sicht. Zudem führt die Diskussion um wohnungspolitische Eingriffe in den Wohnungsmarkt zu einer steigenden Unsicherheit bei den Investoren und Entwicklern. Dies könnte zur Folge haben, dass Kapital aus dem Mietwohnungsmarkt abgezogen und auf andere Assetklassen verlagert wird, sodass es zu einer Abnahme der Neubautätigkeiten kommt”, heißt es in dem Bericht von JLL.

Weitere Informationen und den Bericht zum Download erhalten Sie unter: https://www.jll.de/de/trends-and-insights/research/wohnungsmarktueberblick

Colliers: Residential Investment in Frankfurt

Im Überblick: Wohn- und Geschäftshäuser Frankfurt am Main

Deckblatt: Residential Investment Frankfurt: Wohn- und Geschäftshäuser im Überblick (Quelle: Colliers International 2019)

Im aktuellen Überblick zu Wohn- und Geschäftshäusern (2019/2020) legt Colliers aktuelle Zahlen zu Demographie, Wirtschaft, Bautätigkeit, Wohnungsmarkt, Miet- und Kaufpreisen, Investmentkennziffern sowie Informationen zu aktuellen Entwicklungen, Trends und einen Ausblick auf das nächste Jahr für die Stadt Frankfurt vor. Datenbasis ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.

“Frankfurt als Finanz- und Dienstleistungsmetropole profitiert weiter vom gesamtdeutschen Wachstumstrend und kann im Zuge der positiven Wirtschaftsentwicklung weitere Einwohnerzuwächse verzeichnen, die vor allem aus Wanderungsgewinnen resultieren. Dies sorgt für eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum in allen Stadtteilen und Lagen. Trotz steigender Genehmigungszahlen deckt der Bau neuer Wohnungen die Nachfrage nicht – 2018 wurden mit rd. 3.750 Wohnungen weniger gebaut als im Vorjahr, was sich auf die Mieten und Kaufpreise auswirkte. Aus der hohen Wirtschaftskraft resultiert eine positive Einkommenssituation, so dass die Bezahlbarkeit der  Mieten überwiegend gegeben ist”, heißt es in dem Bericht.

Weitere Informationen und den Bericht zum Download erhalten Sie unter colliers.de

Unter https://www.colliers.de/research/marktberichte/ finden Sie auch die Marktberichte für Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln und Leipzig.

 

Nichts genaues weiß man nicht

Deskriptive Analyse zum Berliner Wohnungsmarkt angesichts des Mietendeckels

Nach mehrfachen Anfragen, ob nach den aktuellen Veröffentlichungen zum Mietendeckel denn bereits etwas in den Daten erkennbar ist, möchten wir an dieser Stelle eine kurze Deskription der aktuellen Datenlage anbieten.

Preiseffekte und Mieteffekte können zum jetzigen Zeitpunkt nicht festgestellt werden (vgl. Abschnitt A, B und C). Allerdings zeigt sich, dass ein nicht unerheblicher Anteil an Vermietern mit Einschnitten rechnen kann (vgl. Abschnitt D und E).

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Preisentwicklung vermieteter und unvermieteter Wohnungen, 1-2012 = 100 (Quelle: empirica-systeme Marktdatenbank)

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Immobilienmarktdaten REST-API

REST-API erleichtert Immobiliendatenintegration

Wir bieten Ihnen mit der VALUE Marktdaten REST-API eine Schnittstelle zur effizienten Datenintegration. Mittels JSON-basiertem Web-Service ermöglichen wir Ihren Anwendungen den unmittelbaren Zugriff auf unsere Datenbank und unsere Methoden. Die REST-Schnittstelle bietet individuelle Analysemöglichkeiten aber auch viele bewährte Filter- und Analysemethoden, damit Sie das Rad nicht neu erfinden müssen.

Zugriff auf vorqualifizierte Immobiliendaten und -Statistik

REST-API Response JSON

Die Methoden sind an unser Immobilienmarkt­informationssystem, den VALUE Marktdaten Analyst angelehnt. Dadurch können Sie die datenanalytischen Routinen des Systems direkt adaptieren: Sie müssen z.B. keine eigene Zeitreihenmethode entwickeln, um die Funktion zu realisieren.

Gleichzeitig profitieren Sie von der Vorqualifizierung unserer Daten durch unsere Segmentierung: Der erforderliche Umfang an Vorfiltern und Abfragebedingungen ist damit auf das Wesentliche – die fachliche Anforderung reduziert.

Einfache Kommunikation zwischen Fachebene und IT

Weil wir wissen, dass der Austausch der fachlichen Ebene mit der IT nicht immer einfach ist, besteht die Möglichkeit, konkrete Analysebeispiele aus dem Analyst direkt in dokumentierte API-Calls zu überführen. Die Fachabteilung definiert Ihre Anforderung damit als (Programm-)Code für die IT-Abteilung. Der Immobilienexperte wird damit zum Prototyper. Reibungsverluste werden reduziert, die Entwickler können direkt loslegen. Immobilienmarktdaten ohne Knopfdruck und Kopieren

empirica-Immobilienpreisindex II/2019

Der empirica-Immobilienpreisindex für das 2. Quartal 2019 liegt jetzt vor. Die Mieten sind ggü. dem Vorjahr in den Top-7 Städten nur noch um 2,6% gestiegen, die Kaufpreise steigen hingegen kaum verändert weiter. In den kreisfreien Städten liegen die Kaufpreise derzeit 2,3% über dem Niveau des vergangenen Quartals. In den Landkreisen ist der Anstieg mit +1,6% etwas geringer.

Miet- und Preisentwicklungen in den Top-7 Städten. Dargestellt ist die Veränderung ggü. dem Vorjahr. (Quelle: empirica ag)

Auch die Preise für EZFH sind weiter angestiegen. Eigenheime in den teuren Städten sind rar und die wenigen Angebote sehr heterogen; Preistrends dürfen daher nicht überinterpretiert werden, schreibt empirica.

Weitere Informationen und die ausführliche Begründung “…warum die Mieten jetzt langsamer steigen…” finden Sie unter empirica.

Immobilienmarktdaten: Update Q2-2019

Unsere Immobilienmarktdaten für das 2. Quartal 2019 liegen vor und stehen Ihnen ab sofort zur Auswertung bereit. Die Medianmieten in den Top-7 Städten steigen weiter, wenn auch meistens schwächer als in der Vergangenheit.

Entwicklung der Medianmieten (kein Neubau) bis 2.Quartal 2019, Index 1/2012=100 (Quelle: empirica-systeme Marktdatenbank)

In Berlin scheint ein Plateau erreicht zu sein. Es sieht hier aber nicht nach einer Trendumkehr aus, wie kürzlich schon gemunkelt wurde. Gegenüber des letzten Quartals zeigt sich wieder ein leichter Anstieg. Der hat aber wohl nichts mit dem Beschluss zum Mietendeckel, d.h. etwaigen Vorzieheffekten zu tun, denn zeitlich können wir keine Korrelation vermelden. Der Anstieg erfolgte vor allem in den ersten beiden Monaten des Quartals.

In den Daten wird man etwaige Auswirkungen des Mietendeckels erst in ein paar Monaten sehen können und auch eher in anderen Segmenten. Die Preise für ETW stiegen in Berlin zuletzt aber unverändert weiter an, während die MFH Preise seit 2012 erstmalig leicht rückläufig waren. Auch hier müssen wir das nächste Quartal abwarten um Genaueres zu sagen.

Nächste Woche erscheint der empirica-Immobilienpreisindex, der unsere Daten qualitätsbereinigt mittels hedonischer Verfahren auswertet. Wir werden darüber hinaus Details über unsere Rest-API vorstellen. Beides an dieser Stelle. Stay tuned!

JLL Wohnungsmarktbericht 2019

Deckblatt Wohnungsmarktbericht 2019 (Quelle: JLL)

Der Wohnungsmarktbericht 2019 von JLL liegt vor. Der Bericht liefert als jährlicher Marktbericht strukturelle Informationen zum Wohnungsmarkt Deutschland und diskutiert aktuelle wirtschaftliche/demografische Entwicklungen sowie deren Auswirkungen für den deutschen Wohnungsmarkt. Er ergänzt den halbjährlich erscheinenden Wohnungsmarktüberblick von JLL, der sich überwiegend mit aktuellen Marktentwicklungen befasst.

Den Bericht können Sie hier herunterladen.

empirica-Blasenindex 2019Q1

Der empirica-Blasenindex zum 1. Quartal 2019 liegt vor. Die Blasengefahr steigt laut empirica erneut vor allem außerhalb der Schwarmstädte und die Mieten und Kaufpreise wachsen nunmehr in 281 von 401 Landkreisen/kreisfreien Städten nicht mehr im Gleichklang (Vorquartal 278, vor drei Jahren 199).

Das wird wohl auch vorerst so bleiben, es sein denn die aktuell vermeldeten Rückgänge der Neuvertragsmieten, auf die wir bereits vor 4 Wochen hingewiesen haben (NTV berichtete), dauern auch in den nächsten Quartalen an, denn dann steigt die Blasengefahr auch wieder in den Hot-Spots (sofern sich an der Preisentwicklung nichts ändert).

Es ist zwar jetzt noch zu früh um von einer Trendumkehr bei den Mieten zu sprechen, dennoch sollten die Entwicklungen differenziert beobachtet werden. Dazu sind kleinräumige Analysen wichtig und dabei können wir Ihnen behilflich sein.

Kontaktieren Sie uns einfach und testen Sie den empirica-systeme Analyst. Checken Sie die Mietentwicklung im Umfeld Ihres Projektes auf Basis unserer Immobilienmarktdaten. Dann steht Ihre Cashflow-Prognose nicht nur auf einem Bein – denn das ist ja bekanntlich nicht auf Dauer machbar.

empirica-Blasenindex Q1-2019 (Quelle: empirica ag)

Weitere Informationen erhalten Sie von empirica.