Der empirica-Immobilienpreisindex für das 3. Quartal 2016 liegt vor. Das Credo von empirica lautet: “same procedure as every quarter”. Weiterhin zu wenig Neubau, steigende Mieten, noch stärker steigende Kaufpreise, mit der Folge eines gesteigerten Risikos und rückläufiger Anfangsrenditen.
Auf Basis von mehr als 100 Tsd. Mietinseraten für WG-Zimmer erstellt empirica regelmäßig eine Übersicht, die jeweils zum Semesterbeginn Auskunft über die Mietpreise in auf dem studentischen Wohnungsmarkt liefert. Zu Beginn des Wintersemesters 2016 ist der Standardpreis für ein unmöbliertes WG-Zimmer mit 503 EUR in München am höchsten, gefolgt von Stuttgart (440 EUR) und Frankfurt a.M. (425 EUR). Die günstigsten Angebote gibt es in Greifswald, Halle und Magdeburg (je 250 EUR) und in Chemnitz (220 EUR). In den Hochschulstandorten insgesamt liegt der Standardpreis zum aktuellen Semester bei 345 EUR und somit 23% über dem Niveau aus dem Sommersemester 2012.
Im aktuellen Patrizia Insight zu den europäischen Wohnungsmärkten 2016/2017 wird u.a. die Renditeentwicklung des deutschen Wohnungsmarktes beleuchtet. Insgesamt zeigt sich seit 2013 durchweg ein Rückgang der Anfangsrenditen und das sowohl im Neubau als auch im Bestand. Eine Korrelationsanalyse zeigt darüber hinaus einen relativ starken Zusammenhang zur Bevölkerungsentwicklung. Ausgewertet wurden mehr als 800.000 Datensätze aus der empirica-systeme Marktdatenbank.
Deckblatt Wohnungsmarktbericht Dortmund 2016 (Quelle: Stadt Dortmund)
Die Stadt Dortmund hat mit dem Wohnungsmarktbericht 2016 die Ergebnisse des Wohnungsmarktbeobachtungssystems für 2015 vorgelegt. Die umfassende Analyse zeigt, das sich die Marktsituation in vielen Segmenten in Richtung Anspannung wandelt. Heute ist der Dortmunder Wohnungsmarkt durch wachsende Bevölkerung, sinkenden Leerstand sowie steigende Mieten und Preise gekennzeichnet. Die Angebotspreise für Einfamilienhäuser sind…
Die LEG hat in Kooperation mit CBRE zum sechsten Mal den LEG-Wohnungsmarktreport NRW vorgelegt. Die umfangreiche und fundierte Analyse des Kernmarkts der LEG, in dem sie führend tätig ist, bietet 54 Standortporträts für Städte und Landkreise, die das gesamte Bundesland abdecken.
Im Unterschied zu anderen Marktberichten bietet dieser nicht nur eine umfassende Betrachtung der kreisfreien Städte, sondern auch der nordrhein-westfälischen Landkreise und von deren Beziehungen untereinander. Daher erlaubt die diese Analyse, Räume im Zusammenhang zu betrachten, vor allem benachbarte Großstädte und ihr Umland. Dies ist insbesondere in Nordrhein- Westfalen von Bedeutung, das sehr ausgedehnte Ballungsräume sowie starke Verflechtungen und Pendlerströme aufweist, heißt es in dem Bericht. Continue reading LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016
Die Welt am Sonntag berichtet, dass der Preisaufschwung bei Immobilien sich nun auch auf ländliche Regionen in Deutschland ausbreitet. Lagen in den vergangenen Jahren große Metropolen und deren Umland im Fokus der Käufer, steigt die Nachfrage jetzt auch in kleineren Städten. Im brandenburgischen Frankfurt (Oder) beispielsweise legten die Durchschnittspreise für Wohnimmobilien innerhalb eines Jahres um 37 Prozent zu. Das geht aus einer Datenauswertung des Beratungsunternehmens empirica für die “Welt am Sonntag” hervor. Datenbasis sind empirica-systeme Immobilienmarktdaten.
Deckblatt Statistischer Quartalsbericht II/2016 der Stadt Leipzig (Quelle: Amt für Statistik und Wahlen Stadt Leipzig)
Der statistische Quartalsbericht II-2016 der Stadt Leipzig beleuchtet die Entwicklung der Angebotsmieten in der Stadt Leipzig sowie deren kleinräumige Verteilung. Die Angebotsmieten haben sich in den letzten Jahren von einem vergleichsweise geringen Niveau ausgehend dynamisch entwickelt, heißt es in dem Bericht. Aktuell wird jede zweite Wohnung für mehr als 6,50 Euro je m² angeboten. Am höchsten ist das Mietniveau im Zentrum-Süd mit 8,94 Euro je m². Untersucht wurden die Mieten auch im Hinblick auf die Ausstattung. Einfach ausgestattete Wohnungen wurden in 2015 für 5,35 Euro je m², normal ausgestattete Wohnungen für 5,50 Euro je m², gut ausgestattete Wohnungen für 5,83 Euro je m² und hochwertig ausgestattete Wohnungen für 7,51 Euro je m² angeboten. Continue reading Analyse zum Mietwohnungsmarkt Leipzig
Mieten in deutschen Großstädten werden unbezahlbar. Welchen Anteil des Einkommens die Miete frisst und ob der Immobilienkauf aufgrund der niedrigen Kreditzinsen eine Alternative ist, zeigt eine detaillierte Auswertung der WirtschaftsWoche auf Basis der empirica-systeme Immobilienmarktdaten.
Der empirica-Blasenindex gewinnt gegenüber dem Vorquartal 0,01 Punkte hinzu und macht damit einen weiteren Schritt Richtung Grenzgebiet des blasenlosen Referenzniveaus aus dem Jahr 2004. Getrieben wird diese Entwicklung vor allem durch die Einzelindices „Preis-Einkommen“ (+0,03) und „Vervielfältiger“ (+0,02): die Kaufpreise steigen also schneller als die Einkommen und die Mieten.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.