“Je höher die Eingruppierung in der Energieverbrauchskategorie, d.h. je höher der Energieverbrauch ist, desto niedriger sind die Angebotsmieten.” Dies geht aus einer umfassenden Regressionsanalyse der Patrizia AG hervor, die im aktuellen Patrizia Inside publiziert wurde. Weiterhin werden in der Studie die nichtlinearen Aspekte der Preisdeterminanten wie Fläche oder Baualter herausgearbeitet. Analytische Aspekte dieser Nichtlinearität von hedonischen Preisindizes können auch aus folgender Veröffentlichung von Marcelo Cajias (PATRIZIA Immobilien AG) entnommen werden: Spatial Effects and Non-Linearity in Hedonic Pricing – Should We Reconsider Our Assumptions?
Dies sind aber nur einige Ergebnisse aus dem aktuellen Wohnungsmarktbericht „PATRIZIA Insight Europäische Wohnungsmärkte 2015/2016“ der PATRIZIA Immobilien AG. Der umfassende Report zu den europäischen Immobilienmärkten zeigt weiterhin: “Der Trend der Urbanisierung setzt sich in Europa unaufhaltsam fort und führt in den Metropolregionen zunehmend zu Wohnungsknappheit. Gleichzeitig ist in den europäischen Ballungsräumen ein kontinuierlicher Mietanstieg zu beobachten. „Die Bewältigung des Wohnraummangels in den urbanen Zentren Europas gehört aktuell mit zu den größten Herausforderungen auf den europäischen Wohnungsmärkten“, sagt Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research bei der PATRIZIA Immobilien AG.
Datengrundlage waren u.a. die empirica-systeme Immobilienpreisdaten.
Informationen zum Bericht erhalten Sie unter Patrizia. Die den Report erhalten Sie hier.