Wohnmarkt­report Berlin 2015: Weiter steigende Nachfrage treibt Mieten und Preise in Randlagen nach oben

Die Berlin Hyp AG und CBRE GmbH legen erstmals einen gemeinsamen Wohnungsmarkt­report für Berlin vor. Daten­grundlage ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.

“Die Randlagen im Berliner Wohnungs­markt gewinnen an Attraktivität.” heißt es in der Presse­meldung der Unternehmen. “Nachdem sich der Miet­anstieg in den vergangenen Jahren ins­besondere auf gefragte Innenstadtquartiere konzentrierte, verlagert sich der Nachfrage­druck zunehmend in die Innenstadt­randlagen, in gut angebundene Quartiere außerhalb des Zentrums sowie auch in einfache Stadtrandlagen. Wohnmarkt­report Berlin 2015: Weiter steigende Nachfrage treibt Mieten und Preise in Randlagen nach oben weiterlesen

empirica Immobilien­preisindex IV/2014

empirica-Immobilienpreisindex Q42014_ETW_MIETE Veränderung zum Vorjahr
Veränderung der ETW-Kaufpreise und Mieten ggü. dem Vorjahr

Der neue empiria Immobilienpreisindex für das IV. Quartal 2014 liegt vor. In den kreisfreien Städten sind die Neubau­mieten im Jahres­vergleich nur noch um 2,8% gestiegen, im Vor­jahr waren es noch 4,0%, vor zwei Jahren 3,5%. Dagegen haben sich die Kaufpreise vom Miettrend entkoppelt: „Anlagenotstand“ und Zinstief treiben sie weiter nach oben. empirica Immobilien­preisindex IV/2014 weiterlesen

Wirtschafts­woche: Wohnpreis­spiegel – Wo sich der Immobilien­kauf noch lohnt

Vor allem in Metropolen werden Kaufgelegenheiten am Immobilienmarkt rar. In welchen Lagen sich der Kauf trotzdem noch lohnt – und welche Rolle die Mietpreisbremse dabei spielt, zeigt ein lesenswerter Artikel unter Wirtschaftswoche-Online.

“Reihenhäuser, Gartenzwerge und ein langer Weg zur Arbeit – was zunächst trist klingt, wird für Immobiliensuchende immer interessanter. Die deutsche Vorstadtidylle, der Speckgürtel, lockt immer mehr potenzielle Immobilienkäufer an. Zu recht, meint Immobilienexperte Sebastian Hein von empirica-systeme, einem Immobiliendatenanbieter. Wer jetzt noch kaufen wolle, der solle sich in Universitätsstädten oder eben im Speckgürtel umsehen, riet Hein am Dienstag auf dem Investmentgipfel der WirtschaftsWoche in Frankfurt. Im Fall der Mainmetropole komme auch Offenbach in Frage.” heißt es auf Wirtschaftswoche.

empirica-systeme referierte auf dem Investmentgipfel im November zum Thema “Investmentperspektiven angesichts auseinanderdriftender Märkte”

 

empirica-Immobilien­preisindex III/2014

empirica-Immobilienpreisindex Q32014_MIETE
empirica-Immobilienpreisindex Q3-2014 Mieten/Neubau (Q12004 = 100)

Der empirica-Immobilienpreisindex zum 3. Quartal 2014 liegt vor: Inserierte Angebots­mieten neu gebauter Wohnungen legen auch im aktuellen Quartal noch zu, in den kreisfreien Städten flacht der Anstieg allerdings etwas ab. empirica-Immobilien­preisindex III/2014 weiterlesen

Neues empirica-Ranking: Mieten für Wohn­gemein­schaften in Unistädten III/2014

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WG-Mieten in Unistädten (Q3/2014)

Auf Basis der empirica-systeme Marktdatenbank entwickelte die empirica ag ein neues Ranking zu den Mieten von Wohngemeinschaften. Auf Basis von mehr als 100 Tsd. Mietinseraten für WG-Zimmer hat empirica eine Übersicht erstellt, die Auskunft über die Mietpreise in diesem Segment gibt. Sie liefert für alle größeren Hochschulstandorte Deutschlands (121 Städte) Standard­preise sowie die Preis­spanne der Warm­miete eines unmöblierten WG-Zimmers, das zwischen 10m² und 30m² groß ist. So lag im dritten Quartal 2014 der Standardpreis für ein WG-Zimmer mit 490€ in München am höchsten, gefolgt von Frankfurt a.M. mit 410€. Die günstigsten Angebote gab es in Chemnitz (207€) und Leipzig (230€). Neues empirica-Ranking: Mieten für Wohn­gemein­schaften in Unistädten III/2014 weiterlesen

Mie­ten in NRW wei­ter ge­stie­gen – je­doch we­ni­ger stark als in den Vor­jah­ren

Das Immobilien­unternehmen LEG hat zusammen mit dem Immobilien­dienstleister CBRE den fünften LEG-Wohnungsmarktreport NRW erstellt. Datengrundlage ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.

Mie­ten in NRW wei­ter ge­stie­gen – je­doch we­ni­ger stark als in den Vor­jah­ren weiterlesen

empirica-Immobilien­preisindex II/2014

Immobilienpreisindex Mieten Neubau_Q22014
empirica-Immobilienpreisindex Q2-2014 Mieten, Neubau (I/2004=100)

Der neue empirica-Immobilienpreisindex liegt vor. Der Index für Eigentums­wohnungen (alle Baujahre) ist gegenüber dem letzten Quartal erneut um 1,8% angestiegen und kann so den Miet­index (+1,0% gegenüber dem letztem Quartal) inzwischen klar hinter sich lassen. Der Index neu gebauter Miet­wohnungen liegt auch im aktuellen Quartal noch geringfügig über dem Kauf­index für ETW. Der Mietindex ist gegenüber dem letzten Quartal um 1,1% gestiegen, der Index für neue ETW um 1,7%. empirica-Immobilien­preisindex II/2014 weiterlesen

SpardaBank, Prognos, IfD Allensbach: Wohnen in Deutschland

prognos und das IfD Allensbach haben in der ersten Jahreshälfte 2014 für den Verband der Sparda Banken e.v. die Studie „Wohnen in Deutschland“  erstellt: “Die Studie, die Prognos im Auftrag der Sparda-Bank in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) erstellt hat, belegt, dass sich in Deutschland weitaus mehr Menschen Wohneigentum leisten könnten als bislang bekannt ist. Die Analyse wurde anhand von Einkommen und Immobilienpreisen von Region zu Region vorgenommen. SpardaBank, Prognos, IfD Allensbach: Wohnen in Deutschland weiterlesen

empirica-Immobilien­preisindex I/2014

empirica_immobilienpreisindex_2014_Q1
empirica-Immobilienpreisindex Q1-2014, Gesamtmarkt, alle Baujahre (I/2004=100)

Der neue empirica-Immobilienpreisindex liegt vor. In den kreisfreien Städten sind die Neu­bau­mieten im Jahres­vergleich nur noch um 1,7% gestiegen, im Vorjahr waren es noch 5,5%, vor zwei Jahren 3,5%. Auch die Kauf­preise für neuere Eigentumswohnungen dürften dort mit 4,3% nach 8,3% und 6,1% in den letzten Jahren ihren Gipfel gesehen haben. Der an­ge­sprungene Neu­bau­motor ent­lastet jetzt zunehmend die Märkte, meldet die empirica ag. empirica-Immobilien­preisindex I/2014 weiterlesen

Erneute Preis­schübe an den Wohnungs­märkten an Rhein und Main

Der neue City Report Wohnen der CORPUS SIREO Makler GmbH liegt vor. Eigentums­wohnungen und Ein­familien­häuser wurden 2013 in allen Metropolen teurer, so ein Fazit der Aus­wertung auf Basis der empirica-systeme Markt­daten­bank.

Frankfurt bleibt im Vergleich zu Köln, Bonn und Düsseldorf der teuerste Wohnstandort.

Mehr Informationen zum Report finden Sie auf den Seiten von CORPUS SIREO.