Immobilienpreiskarte: Barrierefreie Wohnungen

Unsere aktuelle Immobilienpreiskarte zeigt die durchschnittlichen Kaufpreise für barrierefreie Wohnungen in den Kreisen der Republik. Am tiefsten in die Tasche greifen muss man wie immer in München. Hier kostete eine barrierefreie Wohnung im Januar durchschnittlich 6.757 Euro je m², gefolgt von Miesbach (6.154 Euro je m²), Starnberg (5.542 Euro je m²) und dem Landkreis München mit 5.324 Euro je m².

durchschnittliche Kaufpreise für barrierefreie Wohnungen im Januar 2016 (GeoBasis-DE/BKG 2014 & OSM.org, Daten: empirica-systeme Marktdatenbank)
durchschnittliche Kaufpreise für barrierefreie Wohnungen im Januar 2016 (arith. Mittel)

Unter den Metropolen führt danach Stuttgart mit 5.002 Euro je m² (Rang 5 aller Kreise) vor den Städten Hamburg mit 4.461 Euro je m² (Rang 9 aller Kreise), Frankfurt am Main mit 4.329 Euro je m² (Rang 12 aller Kreise), Düsseldorf mit 3.691 Euro je m² (Rang 29 aller Kreise) und Köln mit 3.526 Euro je m² (Rang 35 aller Kreise).

 

Wohnungsmarkt Dortmund – interaktiv

Das sind Dortmunds teuerste und billigste Wohnviertel: Die WAZ hat in der “Datenserie Heimatkunde” eine interaktive Karte zum Dortmunder Wohnungsmarkt veröffentlicht. Die Auswertung beruht auf einer Wohnungsmarktanalyse der Stadt Dortmund: “Zwei Jahre (2013/14) lang hat die Stadt über 21.000 Wohnungsinserate auf Stadtteilebene auswerten lassen. So entstand eine Karte, die den Mietimmobilienmarkt in Dortmund ganz gut zeigt: Die begehrtesten Wohnviertel liegen in der südlichen Innenstadt, vor allem im Kreuzviertel. Hier zahlt man im Schnitt 7,4 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Teurer ist es nur in der südlichen Gartenstadt, wo im Schnitt 7,5 Euro fällig werden. Am billigsten sind die Mieten in der Siedlung Siepmannstraße in Kirchlinde an der Stadtgrenze zu Castrop-Rauxel”, heißt es in der WAZ. Wohnungsmarkt Dortmund – interaktiv weiterlesen

empirica-Blasenindex 2015q4

Der aktuelle empirica-Blasenindex für das vierte Quartal 2015 liegt vor: “In den Top-7 Städten haben die Vervielfältiger und Preis-Einkommens-Relationen bereits beträchtlich zugelegt, dennoch signalisiert der Indikator ‘Fertigstellungen’ hier Entwarnung. Der Preisanstieg ist ungefährlich, weil diese Städte für Auszubildende wie auch für Berufsanfänger attraktiv sind und der Zuzug überregional aus ganz Deutschland erfolgt. Anders sieht es in Regensburg, Bayreuth, Landshut, Trier, Weiden/OPf. und Coburg aus: dort stehen alle drei Indikatoren auf „rot“: Auch diese Städte gewinnen durch studentischen Zuzug, Absolventen aber verlassen die Stadt. Weiden und Coburg profitieren zudem nur vom Zuzug aus dem Umland, dieses Potential ist begrenzt.” heißt es von Seiten der empirica ag.

empirica-Blasenindex-Q4-2015
empirica-Blasenindex Quartal 4-2015, Einzelindizes (Quelle: empirica ag)

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Wohnungsmarktbericht Bielefeld 2015

Die Stadt Bielefeld hat den Wohnungsmarktbericht für das Jahr 2015 vorgelegt. “Der Bielefelder Wohnungsmarkt spannt sich besonders im unteren Preissegment auch 2015 weiter an. Rund 3.400 zugewiesene Flüchtlinge p.a. stellen auch für den Wohnungsmarkt daher eine besondere Herausforderung dar, die auf Grund einer Vielzahl von Aktivitäten und Projekten in Bielefeld jedoch als lösbare Aufgabe angesehen wird”, heißt es in der Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse von Seiten der Stadt.

Mietpreiskarte-Bielefeld-2015
Mediane der Angebotsmieten in den Bielefelder Stadtbezirken (Quelle: Wohnungsmarktbericht Bielefeld 2015, Bauamt Bielefeld 2015)

“Die angebotenen Preise für Immobilien sind auch 2014/2015 weiter gestiegen. Freistehende Einfamilienhäuser werden z.Zt. im Mittel für rd. 280.000 Euro angeboten, Reihenhäuser für 192.000 Euro und Doppelhaushälften kosten z.Zt. durchschnittlich 219.000 Euro. Auch Eigentumswohnungen werden spürbar teurer: Neubauten kosten im Mittel 2.550 Euro/m², Altbauten (vor 1950) liegen durchschnittlich bei 1.541 Euro/m² und damit 18 Prozent höher als im Vorjahr.” “Die angebotenen Mieten steigen im Bestand um 3,3 Prozent auf 6,29 Euro/m². Die Mieten steigen seit 2010 damit um 10,6 Prozent im Bestand. Im Neubau nehmen sie im gleichen Zeitraum um fast 30 Prozent auf durchschnittlich 8,90 Euro/m² zu. Die höchsten durchschnittlichen Bestandsmieten werden mit 6,71 Euro/m² in Dornberg und 6,70 Euro/m² in Mitte erreicht, wobei sie in Mitte um 20 Ct/m² ansteigen während sie in Dornberg um 12 Ct/m² fallen.” Wohnungsmarktbericht Bielefeld 2015 weiterlesen

empirica-systeme: Update Q4-2015

Ab 07.01.2016 steht Ihnen der neue Datensatz für das vierte Quartal 2015 zur Verfügung! Aber nicht nur unsere Immobilien­markt­datenbank wächst kontinuierlich, auch unser Marktanalysetool der empirica-systeme Analyst wird ständig weiterentwickelt. Mit dem aktuellen Launch steht Ihnen daher erneut ein erweiterter Funktionsumfang zur Verfügung.

Da wir ständig auf Anforderungen einzelner Kunden reagieren und diese zeitnah umsetzen, steht allen Nutzern ein laufend erweitertes Methoden­spektrum zur Verfügung. Damit wird die Informations­beschaffung für die verschiedenen Bereiche der Immobilienwirtschaft ständig komfortabler und umfangreicher. empirica-systeme: Update Q4-2015 weiterlesen

Neue Wohnungsmarktprofile der NRW.BANK erschienen

Wohnungsmarktsituation für alle 396 Kommunen wird abgebildet: “Preisgünstigen Wohnraum zu schaffen und zu erhalten ist aktuell eine große Herausforderung für Kommunen.” heißt es in der Pressemeldung der NRW.Bank. Wie unterschiedlich sich der Wohnraum in nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden entwickelt und sich dabei Mietpreise und Bevölkerungsstruktur verändern, zeigen die Wohnungsmarktprofile der NRW.BANK, die jetzt in einer aktualisierten Neuauflage erschienen sind. Neue Wohnungsmarktprofile der NRW.BANK erschienen weiterlesen

Postbank Studie: Deutsche zahlen im Schnitt 26 Jahre lang die eigene Immobilie ab

Das Wirtschaftsinstitut Prognos hat für den “Postbank Wohnatlas 2015” aktuelle Einkommens- und Immobilienmarktdaten auf Kreisebene ausgewertet, um für verschiedene Haushaltstypen die jeweilige Wohnkaufkraft zu ermitteln. Die Berliner Morgenpost hat die Auswertung der Prognos, die u.a. auf einer Auswertung der empirica-systeme Immobilienmarktdaten beruht, in eine interaktive Karte transfomiert.

So lange zahlen Sie für eine Eigentumswohnung. Quelle: Postbank/Prognos/Berliner Morgenpost
Quelle: Postbank/Prognos/Berliner Morgenpost

Diese zeigt, wie lange Sie einen Kredit für eine Eigentumswohnung in allen 402 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands abbezahlen müssten – basierend auf den mittleren Kaufpreisen (Median) vor Ort im Jahr 2014.

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NAIapollo: Büromarkt­markt Frankfurt Q3-2015

Die NaiApollo Group hat zum Quartal 3 2015 den aktuellen Büromarktreport für die Region Frankfurt vorgelegt: “Der Frankfurter Büroflächenvermietungsmarkt (inkl. Eschborn und Offenbach Kaiserlei) hat im dritten Quartal 2015 an die leicht positive Entwicklung des Vorquartals angeschlossen”, heißt es im Frankfurter Bericht.

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Marktdaten Umland Frankfurt 2015. Quelle: NaiApollo

Neben Karten zu Großvermietungen, Baufertigstellungen und Büromietlagen zeigen die Berichte der NaiApollo auch Übersichtskarten zu den Angebotsmieten der Region. Datengrundlage der Angebotsmietkarten ist die empirica-systeme Marktdatenbank. NAIapollo: Büromarkt­markt Frankfurt Q3-2015 weiterlesen

Wirtschafts­woche: In der Stadt mieten, außerhalb kaufen und vermieten

Ist der Kauf von Wohnung oder Haus viel zu teuer? Oder ist angesichts der niedrigen Kreditzinsen gerade jetzt der Zeitpunkt, der Miete zu entfliehen? Einen lesenswerten Artikel zum Thema finden Sie unter Wirtschaftswoche-Online. Daten der empirica-systeme in Karten auf Wirtschaftswoche, bieten für die deutschen Städte und Kreise eine Entscheidungshilfe.

Brutto-Miet­rendite auf Basis bestehender Miet­verhältnisse*

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Quelle: Wirtschaftswoche Wirtschafts­woche: In der Stadt mieten, außerhalb kaufen und vermieten weiterlesen

Patrizia Insight 2015/2016: Energie­effizienz ist in Angebots­mieten eingepreist

Angebotsmieten nach Energiekategorien in deutschen Städten
Angebotsmieten nach Energiekategorien in deutschen Städten (2013-2015), Quelle: Patrizia AG

“Je höher die Ein­gruppierung in der Energie­verbrauchs­kategorie, d.h. je höher der Energie­verbrauch ist, desto niedriger sind die Angebots­mieten.” Dies geht aus einer umfassenden Regressions­analyse der Patrizia AG hervor, die im aktuellen Patrizia Inside publiziert wurde. Weiterhin werden in der Studie die nichtlinearen Aspekte der Preisdeterminanten wie Fläche oder Baualter herausgearbeitet. Patrizia Insight 2015/2016: Energie­effizienz ist in Angebots­mieten eingepreist weiterlesen