Aktuelles

WDR-Beitrag: Mieten in NRW

“Der Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen ist so vielfältig wie das Land selbst”.

Auch bei den Preisen gibt es enorme Unterschiede. Der WDR vergleicht im Servicezeitbeitrag “Wie teuer ist Mieten? Der irre Wohnungsmarkt in NRW” Mietpreise in NRW.

Datenbasis ist die empirica-systeme Marktdatenbank.

Dargestellt sind die arith. Mitelwerte auf Gemeindeebene für Bestandsobjekte (kein Neubau) im ersten Quartal 2016
Dargestellt sind die arith. Mitelwerte auf Gemeindeebene für Bestandsobjekte (kein Neubau) im ersten Quartal 2016.

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Wohnen in Wohngemeinschaften ist teuer geworden

empirica Sonderauswertung zum Semesterbeginn: Auf Basis von mehr als 100 Tsd. Mietinseraten für WG-Zimmer aus der empirica-systeme Marktdatenbank erstellt empirica eine Übersicht, die halbjährlich aktualisiert wird und Auskunft über die Mietpreise im WG-Segment der Unistädte gibt. Sie liefert für alle größeren Hochschulstandorte Deutschlands (über 120 Städte) Standardpreise (mittlerer 50% Wert) sowie die Preisspanne der Warmmiete eines unmöblierten WG-Zimmers, das zwischen 10qm und 30qm groß ist auf Basis der Angebote aus dem ersten Quartal 2016.

WG_Mieten_Sommer_2016
Mieten in Wohngemeinschaften – Sommersemester 2012 zu 2016 im Vergleich (Quelle: empirica ag auf Basis empirica-systeme Marktdaten)

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Neue CORPUS SIREO City Reports liegen vor:

Kein Ende in Sicht: Wohneigentum wird an Rhein und Main immer teurer

Der neue „City Report Wohnen“ der CORPUS SIREO Makler GmbH ist erschienen. Er untersucht die Immobilienmärkte in Köln, Bonn, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Neue CORPUS SIREO City Reports liegen vor: weiterlesen

Neue CORPUS SIREO-Studie

Büromieten an deutschen B-Standorten im Aufwind

Die Büromieten in den 14 deutschen B-Städten sind im zweiten Halbjahr 2015 im Mittel um 1,8 Prozent auf 8,24 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die sieben A-Städte verzeichneten im selben Zeitraum 1,2 Prozent Wachstum auf durchschnittlich 13,25 Euro. Neue CORPUS SIREO-Studie weiterlesen

Price maps for Germany

We are looking forward to meet you at MIPIM 2016!

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Rent maps for Germany

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Average rents on county-level for Germany

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Average rents on county-level for Germany (2015-08 to 2016-02). (No differentiation of existing and new properties; Social housing, flat-sharing communities and temporary living excluded.)

Average rents on postcode-level for Germany

rentmap_postcode-level
Average rents on postcode-level for Germany (2015-08 to 2016-02). (No differentiation of existing and new properties; Social housing, flat-sharing communities and temporary living excluded.)

We provide high quality market-data for the German residential and commercial markets. Our cloud-based information-system, the “empirica-systeme Analyst” enables customers worldwide to analyse the market conditions for any location in Germany: from radius searches up to state-wide statistics and comparisons. Get the relevant information about residential and commercial rents, purchase prices and yields based on our high quality database.

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Our teaser for you – detailed maps of the German TOP-7 markets:

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Temporäres Wohnen: Das kostet Wohnen auf Zeit

Unsere aktuelle Auswertung zeigt Ihnen die Mietpreise (Median Gesamtmieten je m² und Monat) für temporäres Wohnen des letzten halben Jahres.

Abgebildet sind die Median Gesamtmieten für Temporäres Wohnen bzw. Wohnen auf Zeit des letzten halben Jahres in ausgewählten Städten
Abgebildet sind die Median-Gesamtmieten für “Temporäres Wohnen” bzw. “Wohnen auf Zeit” des letzten halben Jahres in ausgewählten Städten

Abgebildet sind die Gesamt­mieten bzw. die Pauschalmieten und nicht die Kaltmieten. Die Objekte sind alle möbliert. Ausgenommen sind WG-Zimmer zur Zwische­nmiete. Ausgewertet wurden rd. 50Tsd. Angebote (dublettenbereinigt). Auf Ein­zimmer­wohnungen entfallen 41% und auf Zwei­zimmer­wohnungen 38% der Stichprobe. Die teuersten 5% der ausgewerteten Objekte kosten mehr als 33 Euro je m².

Marktmieten und Mischmaschmarktmieten

Die Marktstatistiken der verschiedener Marktbeobachtungen weichen teils diametral voneinander ab. Dazu veröffentlichte die Zeitung “Die Welt” am 22.09.2015 einen Beitrag über irreführende Daten auf dem Wohnungsmarkt. Meist liegen Abweichungen in den Daten an unterschiedlichen Erhebungs­methodiken und Daten­grundlagen. Dies ist nicht weiter bemerkenswert.

Ist die Erhebungs­methodik jedoch ähnlich, sollten sich keine diametralen Unterschiede in verschiedenen Preis­statistiken ergeben, sondern höchstens geringfügige. Dies gilt nicht nur für Kaufpreise, sondern auch für Marktmieten.

Sind die Unterschiede aber dennoch groß, dann ist der Grund dafür in der Daten­aufbereitung und -bereinigung zu suchen. In Bezug auf die Ableitung von Marktmieten sollten z.B. ausschließlich marktübliche Mieten herangezogen werden, die Daten­grundlage ist daher entsprechend zu bereinigen: Wohngemeinschaften und zeitlich befristete Mieten für voll­ ausgestattete Wohnungen haben in dieser Mietstatistik nichts verloren, denn sie sind nicht marktüblich für den Miet­wohnungs­markt.

Marktmieten München 2012-2016
Medianmarktmieten für München 2012-2016. Einmal inklusive “Markt für Wohngemeinschaften” und einmal exklusive “Markt für Wohngemeinschaften (marktübliche Nettokaltmieten)”. Quelle: empirica-systeme

Am Beispiel Münchner Median­mieten soll der Unterschied hier nochmal deutlich gemacht werden. Die Abbildung zeigt die Mietentwicklung für München nach Halbjahren von 2012 bis 2016, einmal ohne Einbeziehung von Wohn­gemeinschafts­mieten und einmal mit Einbeziehung von Wohn­gemeinschafts­mieten. Auf den ersten Blick wird ersichtlich, dass die “normale Marktmiete” (ohne WGs) deutlich geringer ausfällt als die “Mischmaschmarktmiete” (mit WGs). Im 2. Halbjahr 2015 ergibt sich für München eine Mischmasch­marktmiete (inkl. WGs) von 16 Euro, auf der bereinigten Datenbasis hingegen eine Medianmiete von 14,67 Euro. Dies entspricht einer Überschätzung von rd. 8%. Marktmieten und Mischmaschmarktmieten weiterlesen

Immobilienpreiskarte: Barrierefreie Wohnungen

Unsere aktuelle Immobilienpreiskarte zeigt die durchschnittlichen Kaufpreise für barrierefreie Wohnungen in den Kreisen der Republik. Am tiefsten in die Tasche greifen muss man wie immer in München. Hier kostete eine barrierefreie Wohnung im Januar durchschnittlich 6.757 Euro je m², gefolgt von Miesbach (6.154 Euro je m²), Starnberg (5.542 Euro je m²) und dem Landkreis München mit 5.324 Euro je m².

durchschnittliche Kaufpreise für barrierefreie Wohnungen im Januar 2016 (GeoBasis-DE/BKG 2014 & OSM.org, Daten: empirica-systeme Marktdatenbank)
durchschnittliche Kaufpreise für barrierefreie Wohnungen im Januar 2016 (arith. Mittel)

Unter den Metropolen führt danach Stuttgart mit 5.002 Euro je m² (Rang 5 aller Kreise) vor den Städten Hamburg mit 4.461 Euro je m² (Rang 9 aller Kreise), Frankfurt am Main mit 4.329 Euro je m² (Rang 12 aller Kreise), Düsseldorf mit 3.691 Euro je m² (Rang 29 aller Kreise) und Köln mit 3.526 Euro je m² (Rang 35 aller Kreise).

 

Wirtschaftswoche Immobilienatlas 2016

Der aktuelle Immobilienatlas der Wirtschaftswoche zeigt, was Haus oder Wohnung in den 50 größten Städten kosten, wo der Kauf noch lohnt und welche Stadtteile der Metropolen erschwinglich bleiben. Im Dossier enthalten sind exklusive Karten zu einzelnen Stadtteilen. Alle Wohnlagen von Berlin, Hamburg, München & Co. im interaktiven Vergleich erhalten Sie mit dem WiWo-Digitalpass unter Wirtschaftswoche Online. Datengrundlage des Immobilienatlas ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.

Mehr Infos unter Wirtschaftswoche Online

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